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Assistenzhund Gismo hat einen Rückenschaden

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Steckbrief

Tier: Gismo, 5-jähriger Barbet Rüde
Beschwerden: Hyperkyphose: übermässig nach hinten gebogene Krümmung im Bereich der Brustwirbelsäule
Therapie: Physiotherapie und Osteopathie

Gesamtkosten: ca. CHF 1'200.-

Zielbetrag

  • 1200
    CHF

Tier: Gismo, 5-jähriger Barbet Rüde
Beschwerden: Hyperkyphose: übermässig nach hinten gebogene Krümmung im Bereich der Brustwirbelsäule
Therapie: Physiotherapie und Osteopathie

Gesamtkosten: ca. CHF 1'200.-

Mausi 2

Antrag
«Am Montag ging es meinem Assistenzhund Gismo stetig schlechter. Er hatte Durchfall, war sehr unruhig, wollte sich nicht mehr hinlegen und jammerte. Am Nachmittag konnte ich ihn in die Tierarztpraxis bringen. Gismo erhielt unter anderem Methadon gegen seine Schmerzen. Leider wurde gegen Abend sein Zustand immer schlechter. Ich musste mit meinem armen kleinen Gefährten notfallmässig in die nächste Tierklinik. Dort verbrachte er zwei Nächte stationär und ich konnte ihn am Mittwoch mit Medikamenten wieder nach Hause nehmen. Ich musste die Hälfte der Tierarztrechnung anzahlen, der Rest ist noch offen. Mittlerweile ist der Kotabsatz wieder gut, aber das Rückenproblem ist geblieben, weshalb Gismo dringend Osteopathie und Physiotherapie braucht. Mit meiner kleinen IV-Rente kann ich mir das aber leider nicht leisten.»

Verlauf
Die Tierklinik hat bei der Untersuchung von Gismo festgestellt, dass er eine verstärkte Krümmung der Brustwirbelsäule aufweist. Krümmt sich die Wirbelsäule im Brustbereich übermässig nach hinten, bildet sich das typische Erscheinungsbild eines runden Rückens („Buckel“ oder Hyperkyphose). Unter der angepassten Medikation hat sich Gismo so gut erholt, dass er nach Hause konnte. Es soll zunächst versucht werden, die übermässige, schmerzhafte Krümmung der Wirbelsäule mit Physiotherapie und Osteopathie zu behandeln. Falls die Therapie keine Wirkung zeigt, würde dies auf eine verknöcherte, fixierte Kyphose hinweisen. Ein MRI wäre dann notwendig, um die weiteren Schritte zu planen.

Kommentar
Die bisherigen Tierarztrechnungen wurden von uns übernommen. Wir werden auch für die Therapiekosten aufkommen. Manchmal ist es besser zuerst ein Leiden konservativ anzugehen, bevor eingreifende Operationen durchgeführt werden. Wir hoffen natürlich, dass Gismo auf die Therapie anspricht und eine Operation nicht notwendig wird. Nur ein MRI (CHF 1’200.-) könnte Klarheit über das Ausmass des Schadens an der Wirbelsäule Aufschluss geben.

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